Munggenverlag

Der Munggenverlag veröffentlicht auf dieser Website die Publikationen von Bruno Bollinger und Sybilla Schmid Bollinger. 

Revolutionäre Marxistische Liga (RML), später Sozialistische Arbeiterpartei (SAP)

 

 

Gründung RML Zug
1. Mai 1973, vormittags im kleinen Saal vom Restaurant Bären in Zug: Fünf junge Zuger treffen sich mit zwei Vertretern des Politbüros der RML aus Zürich und gründen die Sektion Zug der Revolutionären Marxistischen Liga (RML). Die fünf Jungen sind: Ein kaufmännischer Angestellter, ein Hochbauzeichner, ein Hilfsarbeiter, ein Elektro-Eicher aus der Landis & Gyr und ein Kantischüler. Mehr dazu siehe "1973"

 
RML-Finanzen
Immer wieder behaupten bürgerliche Medien, dass die RML Zug von Daniel Brunner finanziert wurde. Daniel hat zwar regelmässig gespendet. Die Spenden machten jedoch höchstens 10% der Einnahmen der RML Zug aus. Der Hauptteil der Finanzierung waren die Mitgliederbeiträge (rund 10% des Lohnes). Siehe "RML-Kassenbericht 1974".
Zu behaupten, die RML Zug wurde von einem Landis & Gyr-Erbe finanziert, ist nicht nur falsch, sondern eine Beleidigung für all jene RML-Mitglieder, die jahrelang namhafte Beträge bezahlt haben!

Pseudonyme:

Livio Moser = Bruno Bollinger

Tanja Hasler: Sybilla Schmid Bollinger

SAP Zug – Die ersten 10 Jahre

Was ist die SAP

RML Zug Kassabericht 1974

Geschichte der RML Zug (Philipp Schmid)

Die RML aus der Sicht vom Staatsschutz (Philipp Schmid)

Deckname Moses: Kalter Krieg in Zug

SAP Parteipropaganda und Kontaktarbeit

SAP Schulungskurse für neue Mitglieder

SAP: Was ist intern und wieso

Was ist Klassenkampf?


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